Lyrics & Music: Marco Augusto Kunz
stavo pensando come incontrare
la mia paura,
stavo guardando come calmare
questo odio che ancora c´è
stavo tremando dall´incertezza,
da ´sta carezza che non c´è più
come andare e rinnovare
la disperazione amara in me
e sto sentendo che non c´è altro
tranne il volere bene a me
e sto vedendo che no non c´è scelta
c´è la carezza fatta a me
poi mi abbraccio e con un bacio
faccio l´amore dentro in me
e il mio sorriso accende il mio viso
accende il mio cuore pronto per te
stavo badando, terminando
un muro più alto, duro in me
davo amando i miei limiti, stanco
di accusare me e te
e poi mi chiedo che si può fare
per non condannare e stare insieme a te
contro il malsenso, la violenza,
contro le perdite, perso in te
e sto sentendo…
ich fragte mich, wie ich
meiner Angst begegnen soll,
wie ich diesen Hass beruhigen könnte,
der noch immer da ist
ich zitterte vor Ungewissheit,
vor dieser Berührung, die nicht mehr da ist
wie kann ich weitergehen und
die bittere Verzweiflung in mir lösen
und ich spüre, dass es kein anderes Mittel gibt
als mich selbst gern zu haben
und ich sehe, dass es keine Alternative gibt
zur Zärtlichkeit, die ich mir nun selbst schenke
dann umarme ich mich, und mit einem Kuss
entzünde ich die Liebe in mir
und mein Lächeln lässt mich erstrahlen
und entzündet mein Herz, bereit für dich
ich hütete mein Inneres,
baute meine Mauer, höher und härter
ich gab liebend meine Grenzen auf, erschöpft
von unseren gegenseitigen Anschuldigungen
und dann frage ich mich, was man tun kann,
um nicht zu verurteilen und mit dir zusammen zu bleiben,
um nicht unguten Gedanken zu verfallen, um der Gewalt etwas entgegenzusetzen,
um keine Verluste mehr erleiden zu müssen, verloren in dir
und ich spüre…